
Cornhole
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Über die Sportart
Zwei Bretter. Acht Säckchen. Und ein Ziel: rein da.
Was nach chilligem Feierabendspiel klingt, wird beim Cornhole schnell zur knallharten Wurfschlacht. Wer einmal getroffen hat, will mehr. Wer danebenwirft, diskutiert über Windrichtung. Oder Bier.
Kurz erklärt – so funktioniert Cornhole:
- Zwei Teams (Einzel oder Doppel) treten gegeneinander an.
- Ziel: Mit kleinen Stoffsäcken ein schräges Brett mit Loch treffen – aus ca. 8–10 Metern Entfernung.
- Punktevergabe:
- 3 Punkte: Sack im Loch
- 1 Punkt: Sack auf dem Brett
- 0 Punkte: Sack auf dem Rasen (aka „Cornfail“)
- Gewonnen hat, wer zuerst 21 Punkte erreicht.
- Canceling-Regel: Punkte des Gegners werden abgezogen – z. B. 5:3 ergibt 2:0 für das bessere Team.
Warum Cornhole?
Weil’s jeder spielen kann. Weil es draußen mehr Spaß macht als Yoga. Und weil du dabei gleichzeitig chillen und kompetitiv sein darfst.
Taktik trifft Timing. Und die besten Matches enden oft mit der Frage: „Noch eine Runde?“
Wusstest du schon?
- In den USA gibt’s eine offizielle Cornhole-Profi-Liga mit TV-Übertragungen.
- Der Weltrekord für die meisten Treffer in Folge liegt bei über 60.
- Der Name „Cornhole“ kommt vom ursprünglichen Füllmaterial: Maiskörnern in den Säckchen.
Turnier mit Turnonio?
Logo.
Du kümmerst dich um Bretter, Säckchen und Kaltgetränke – wir um den Rest.
Mit automatischer Gruppeneinteilung, Live-Spielplänen und Ergebnisanzeige bringst du jedes Cornhole-Turnier auf Profi-Niveau. Nur werfen musst du noch selbst.
Cornhole ist simpel. Aber nie einfach.
Und genau das macht’s so gut.